DE – 66625 Nohfelden: Im Jahr 2013 ist der Center Parc am Bostalsee fertig gestellt worden. Wir haben die insgesamt 500 Ferienhäuser in Holzrahmenbauweise schlüsselfertig geplant, konstruiert und vor Ort montiert. Alle Gebäude sind in Modulbauweise gebaut. Die einzelnen Module sind in unseren Werkshallen bis ins kleinste Detail vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengesetzt worden. Fertigstellung: 2013
Dekade: 2010-2019
CH – Mellingen: 198 WE in Geschosswohnbauten, Reihenhäusern und Punkthäusern im Minergie-P-Eco und Minergie-A-Eco-Standard. Fertigstellung: 2014
AT – Wien: Im südöstlichen teil der seestadt aspern steht auf dem bauplatz d12 eine wohnhausanlage mit insgesamt 213 wohnungen und 8 geschäften. die bauteile werden durch nord-süd laufende laubengänge in drei reihen miteinander verbunden. ausgehend von der stadtkante bieten die drei erschließungsstränge ein abwechslungsreiches raumerlebnis, welches durch die abfolge von lichtdurchfluteten treppenhäusern, innengängen und offenen laubengängen mit angedockten gemeinschaftsterrassen entsteht. die abwechslungsreiche erschließungssituation dient als kommunikatives element. Fertigstellung 2015
FR – 91130 Ris-Orangis: 140 WE in CLT-Massivholzbauweise geplant von Wilmotte & Associés Architectes. Fertigstellung: 2016
FR – 94400 Vitry-sur-Seine bei Paris: 106 WE als Ein- und Mehrfamilienhäuser mit 8.700 m² in 6 Gebäuden auf einem 16.000 m² großen Grundstück in der Art einer Gartenstadt von JAP Architectes. Die eingesetzte Struktur besteht aus drei Teilen: zunächst die Primärstruktur aus Stahlbeton, gefolgt von der Hülle aus Holzrahmenwänden, an der die Struktur der Loggien und die Sonnenschutzvorrichtungen aus verzinktem Stahl angebracht sind. Fertigstellung: 2014.
FR – 93230 Romainville (bei Paris): Die Wohnanlage, die auf dem ehemaligen Nokia-Gelände errichtet wurde, besteht aus 106 Nutzeinheiten. Der Wohnkomplex umfasst 83 Eigentumswohnungen, 20 Sozialwohnungen und 3 Geschäfte. Die Architektur ist von Reichen et Robert & Associés. Sie wurde in Holzrahmenbauweise errichtet und mit Holz verkleidet. Fertigstellung: 2011
CH – 7180 Disentis: Mit einer Bauzeit von nur acht Monaten für 132 Familien-Apartments in sechs mehrstöckigen, komplett in Holzbauweise ausgeführten Gebäuden zählt das Catrina Resort in Disentis zu den größeren Schweizer Ferienwohnsiedlungen in Holzbauweise. Auf einem Sockel in Stahlbetonbauweise befinden sich die hölzernen Resorthäuser mit den von Loggien belebten Fassaden. Den “Dorfplatz” zwischen den Häusern nutzen die Bergbahnen und die Gemeinde Disentis als Eventarena. Fertigstellung: 2018
NO – Brumunddal: In Brumunddal steht das derzeit höchste Holzhaus der Welt. Der Turm misst mit seinen 18 Stockwerken, 85,4 Meter und steht am Ufer des des Mjøsa, dem größten See Norwegens. Mjøstårnet umfasst neben 72 Hotelzimmern und 33 Wohnungen auch Etagen für Büros, ein Restaurant, einen Veranstaltungssaal sowie eine öffentlich zugängliche Dachterrasse. Fertigstellung: 2019
AT – Wien: Das Moxy Hotel am Flughafen Wiens ist derzeit mit eines der größten Holzgebäude in Wien. Das sechsstöckige Hotel zählt 405 Zimmer. Besonders beeindruckend ist, dass zwischen Spatenstich und Eröffnung nur ein Jahr lag. Fertigstellung: 2017
AT – 8052 Graz: Im Grazer Stadtteil Liebenau sind im Entwicklungsgebiet Reininghaus zwölf Punkthäuser errichtet worden. Sie weisen zwischen drei und fünf Geschosse mit insgesamt 147 Wohneinheiten auf. Die Decken sowie die Außen- und Innenwände bestehen aus Brettschichtholz, lediglich die Stiegenhäuser wurden in mineralischer Bauweise ausgeführt. Zudem wurde im Gebäudeinneren ein Lehmputz verwendet, was zu einem angenehmen Raumklima und passender Luftfeuchtigkeit beiträgt. Alle Häuser erfüllen die Kriterien des Passivhausstandards. Fertigstellung: 2015
DK – Kopenhagen: In Kopenhagen wurde das Einkaufszentrum „Kronen Vanløse“ aufgestockt um neuen Wohnraum zu schaffen. Dafür wurden ab einer Höhe von 12 Metern, 289 Module in Holzbauweise auf das Dach des Einkaufszentrums gebaut. Fertigstellung: 2017
SE – Växjö: Das Wohngebiet besteht aus 26 zweistöckigen Reihenhausern und 172 Wohnungen die auf vier- bis achtstöckige Mehrfamilienhäuser verteilt sind. Jede Wohnung verfügt über eine eigene Terrasse mit direktem Blick auf den anliegenden See. Zehn der Wohnungen verfügen außerdem über eine Dachterrasse mit Garten. Im Untergeschoss befinden sich gemeinsame Erholungsbereiche wie Pool, Sauna und Fitnessraum, die von den Bewohnern genutzt werden können. Fertigstellung: 2018
AT – 5300 Hallein: Als das alte Gebäude des Senior*innenwohnheims sanierungsfällig war, wurde am alten Standort direkt am zentral gelegenen Stadtpark ein Neubau mit 144 Wohneinheiten beschlossen. Das L-förmig angeordnete Gebäude bildet mit der gegenüber liegenden Halle eine Art Tor zum Steg und zur Altstadt. Konstruktionstechnisch wurde die modulare Holzbauweise gewählt, die Einheiten konnten somit schon mit hohem Vorfertigungsgrad an die Baustelle geliefert werden. Dies führte zu einer stark verkürzten Bauzeit, welche von den Verantwortlichen gefordert war, zumal auch für die Bewohner*innen eine möglichst kurze Belastungszeit von Vorteil war. Fertigstellung: 2013
AT – 8053 Graz: Am Areal der Reininghausgründe wurden vier sechsgeschossige Gebäude mit insgesamt 144 Wohneinheiten realisiert. Mit Ausnahme der Lift- und Stiegenhäuser aus Beton sind alle Konstruktionselemente (Wände, Decken) aus Brettsperrholz. Alle vier Gebäude wurden als Passivhäuser mit geringem Heizwärmebedarf errichtet. Nicht nur der Energieverbrauch, sondern auch Vorteile auf der Baustelle, wie etwa geringe Lautstärke, hoher Vorfertigungsgrad oder kurze Bauzeit (ein Geschoss alle vier Tage), sprach für die Wahl des Baustoffs Holz. Fertigstellung: 2016
AT – 1220 Wien: In der Donaustadt entstand 2013 der erste siebengeschossige Holzwohnbau Österreichs und umfasst 101 Wohneinheiten. Das Musterprojekt beinhaltet zusätzlich eine Gästewohnung sowie mehrere Gemeinschaftseinrichtungen. Das Erdgeschoss sowie die drei Stiegenhäuser bestehen aus mineralischem Baustoff, die sechs Obergeschosse wurden in Holzbauweise aus Brettsperrholz umgesetzt. Außerdem wurden die Außenwände verputzt sowie die Innenwände mit Gipskarton beplankt. Fertigstellung: 2013
FI – Jyväskylä: Puukuokka ist ein energieeffizientes Gebäude-Trio aus mehrstöckigen Fachwerkwohnungen. Der Komplex beinhaltet 184 Wohneinheiten. Puukuokka One wurde 2015 fertiggestellt und war das erste achtstöckige Holzwohnhaus in Finnland.
CH – 8003 Zürich: Der bis zu achtgeschossige Wohngenossenschaftsbau über einer Straßenbahnhalle enthält 55 unterschiedlich große Wohncluster mit 97 Einheiten für alle Generationen. In den unteren Geschossen befinden sich Gewerbe- und Büroflächen sowie Verwaltungsräume der Genossenschaft, die oberen Geschosse sind dem Wohnen und Kinderbetreuung vorbehalten. Außerdem stehen mehrere Gästezimmer und Jokerräume für sich verändernde Wohnbedingungen zur Verfügung. In der Mitte des Gebäudes befindet sich eine freie Fläche, die als Gartenanlage genutzt wird. Das Gebäude erfüllt die Minergie-P-Eco-Standards sowie jene der 2000-Watt-Gesellschaft. Fertigstellung: 2014
GB – London: Im Londoner Stadtteil Hackney wurde von den Waugh Thistleton Architects ein Gebäude mit 121 Wohneinheiten errichtet. Beim gesamten Gebäude kam Brettsperrholz zum Einsatz, auch die Stiegenhäuser und tragenden Wände bestehen aus Holz. Um möglichst viel Tageslicht für die Wohnungen und Balkone zu garantieren, weisen die drei unterschiedlich hohen Gebäudeabschlüsse zwischen fünf und zehn Stockwerke auf. Der Gebäudekomplex stellt außerdem eine gewerbliche Fläche von 3500 m² zur Verfügung. Fertigstellung: 2017
CH – 8405 Winterthur: Am Gelände, das im Besitz der Familie Hagmann ist, wurde in einem ersten Schritt ein bis zu sechsgeschossiger Wohnbau in Holzhybridbauweise realisiert. Das Gebäude bildet zusammen mit einer Werkstatt einen Hof aus, welcher der Gemeinschaft zur Verfügung steht. Außerdem bietet das Haus Zusatzzimmer für sich ändernde Bedürfnisse der Bewohner*innen, Gemeinschaftsräume sowie eine Arztpraxis. Bei der Errichtung wurde zudem nach den Richtlinien des SIA-Effizienzpfades Energie gebaut sowie die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft berücksichtigt. Im zweiten Bauabschnitt sollen weitere 60 Wohnungen entstehen. Fertigstellung BA 1: 2017
IT – 20147 Mailand: Eine zweigeschossige Bebauung bildet die Struktur rund um eine 1000 m2 große zentrale, parkähnliche Fläche in der Mitte des Grundstücks. Vier Hochhäuser mit jeweils neun Geschossen bilden die markanten Punkte der Siedlung. Neben den 124 Wohnungen werden auch verschiedene Dienstleistungen, wie etwa Kinder- und Jugendbetreuung, angeboten. Zudem sollen mehrere Gemeinschaftseinrichtungen und -flächen, z.B. Wäscherei, Gewächshäuser oder Gemeinschaftsräume, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Fertigstellung: 2013
FR – 67000 Strasbourg: Das Gebäude, welches aus drei Wohntürmen mit acht bzw. elf Stockwerken besteht, wurde von den KOZ architectes in einem Entwicklungsgebiet im Stadtteil Rheinhafen in Strasbourg errichtet. Mit Ausnahme des Sockels und der Stiegenhäuser (bestehend aus Beton) wurde das Gebäude in Holzbauweise aus Brettsperrholz entwickelt. Insgesamt sind 141 Wohneinheiten entstanden. Fertigstellung: 2019
CH – 8055 Zürich: Am Fuß des Üetlibergs erweiterte die Familienheim-Genossenschaft Zürich FGZ ein Quartier von 64 Wohneinheiten auf 155 Wohneinheiten. Die beauftragten Graber Pulver Architekten sowie die Arge Holzbau Blumer-Lehmann AG / Kost Holzbau AG errichteten dabei 13 drei- und viergeschossige Gebäude in Holz-Beton-Mischbauweise, was zu einer deutlichen Reduktion der Baukosten führte. Die als Gartenstadt konzipierte und autofreie Siedlung bietet für 277 Menschen mehr Platz als zuvor, außerdem stehen mehrere Gemeinschaftsräume und Kindergärten zur Verfügung. Fertigstellung: 2014
SE – 11528 Stockholm: Das Gebäude, welches in der Hauptstadt Schwedens von der Bjarke Ingels Group (BIG) gebaut wurde, enthält 140 Wohneinheiten, die rund um einen zentralen Hof angeordnet sind. Errichtet wurde der Wohnbau in unmittelbarer Nähe zum Royal National City Park (gärdet park). Im Erdgeschoss befinden sich Gewerbeflächen, die auch der Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Gebäudestruktur soll für eine gute Durchlüftung und reichlich Belichtung der einzelnen Wohneinheiten sorgen. Fertigstellung: 2018
CH – 8047 Zürich: Im Züricher Stadtteil Albisrieden entstand auf dem Areal des ehemaligen Zollfreilagers ein komplett neu interpretiertes Quartier aus zwei bereits bestehenden und zehn neu erreichteten Gebäuden, drei davon in Holzbauweise. Die drei sechgeschossigen Langhäuser enthalten zusammen 187 Wohneinheiten, lediglich der Treppenhauskern besteht aus Beton. Bei der Planung und Errichtung wurde auf die Einhaltung der Kriterien der 2000-Watt-Gesellschaft sowie des Minergie-P-Eco-Standard geachtet, wodurch Primärenergiebedarf verringert und CO2-Emissionen eingespart werden konnten. Fertigstellung: 2015
FR – 94350 Villiers-sur-Marne: Der dreischenkelige, soziale Wohnbau in der Pariser Kommune Villiers-sur-Marne stellt 306 Wohneinheiten bereit. Die Kammstruktur des Gebäudes soll eine harte Karte zur Straße verhindern. Durch eine gute Organisation sowie die Verwendung des Baustoffs Holz und dessen hohen Vorfertigungsgrad konnte eine geringe Realisierungszeit eingehalten werden. Fertigstellung: 2019
DE – 13088 Berlin: Im Quartier WIR entstanden insgesamt rund 12.400 qm Nutzfläche mit 160 genossenschaftliche Mietwohnungen (BeGeno16) und 38 Eigentumswohnungen mit 60 bis 140 Quadratmetern (UTB Projektmanagement GmbH), sowie 9 Gewerbeeinheiten und Gemeinschaftsräume (BeGeno16). Fertigstellung: 2020
DE – 85049 Ingolstadt: Die Siedlung ist mit 116 WE in Holzbauweise von insgesamt 142 WE eine der größeren Holzbausiedlungen in Deutschland. Sie wurde in drei Bauabschnitten realisiert, mit 81 WE von bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh, München; sowie 35 von Behnisch Architekten, Stgt. und 26 WE von Brand Architekten, Ingolstadt (in mineralischer Bauweise); Bauherr: St. Gundekar-Werk Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH, Schwabach. Fertigstellung: 2011
DE – 69120 Heidelberg: In Heidelberg entstand ein Studentenwohnheim in Holzmodulbauweise (Holz-Beton-Misch- bzw. Hybridbauweise). Bei der Ausschreibung und Auswahl des Wettbewerbssiegers spielten neben den Baukosten auch die Betriebskosten und die (technische) Qualität der Bauteile eine zentrale Rolle. Zudem wurde eine auf Holz basierende Bauweise gefordert. Fertigstellung: 2013
© Foto: Sigurd Steinprinz, Düsseldorf
DE – 44799 Bochum: 258 neue Wohnplätze im Passivhausstandard in Holzhybridbauweise. Die Gebäude wurden im Passivhausstandard ausgeführt und nach den Kriterien der DGNB German Sustainable Building Council zertifiziert. Die Fassade in Holzrahmenbauweise sorgt darüber hinaus für eine deutlich verbesserte Öko-Bilanz: gegenüber einer mineralischen Bauweise wurden über 400 t CO2 eingespart. Fertigstellung: 2019
© Abb.: Skykamera / Jean-Luc Valentin
DE – 60431 Frankfurt a.M. Ginnheim: Die 342 Bestandswohnungen der 19 dreigeschossigen Zeilenbauten werden energetisch saniert (Dämmung und neue Fenster) und mit 2 Geschossen aufgestockt. Es sind 1102 Raummodule in Form von reinem CLT-Modulbau fertiggestellt. Insgesamt entstehen rund 680 neue, vor allem kleinere Wohnungen. 300 Wohnungen entstehen in 15 Neubauten in sogenannten Tor- und Brückenhäusern. Fertigstellung der Aufstockungen: 2019. Geplante Fertigstellung der Neubauten (Nachverdichtungen): 2023
CH – 3072 Ostermundigen: Mit Gemeinschaftsräumen und Kita. Arbeitsgemeinschaft mit Halle 58 Architekten GmbH und Eberhart Bauleitungen AG. Innovative Siedlung für die 2000-Watt-Gesellschaft. Holzbauweise: Rahmenbau mit Holz-Beton-Verbund-Decken. Minergie-P-Standard, Energieautarkie erreicht. 480 Velo-Stellplätze. Fertigstellung: 2014
DE – 21109 Hamburg-Wilhelmsburg: 2017 das größte Holzhaus in Hamburg. Die sechs Geschosse bestehen aus 371 knapp 20 Quadratmeter große Holzmodulen die vormontiert aufeinander gestapelt werden. Die einzelnen Module wiegen mehr als neun Tonnen und sind quasi fertige Studenten-Appartements, inklusive Bad, Küchenzeile und Bett. Nur das Fundament und die Treppenhäuser sind aus Beton. Ein möbliertes Appartement kostet rund 500 Euro Miete warm pro Monat. Fertigstellung: 2017
NO – Trondheim: Nach dem Stadtteil Moholt, das in den 1960er-Jahren im norwegischen Trondheim errichtet worden ist, ist das Studierendendorf benannt. Im Rahmen eines Masterplans zur Nachverdichtung wurde es nun um fünf Wohntürme nach Plänen von MDH Arkitekter aus Oslo ergänzt. Der Name Moholt 50|50 soll sowohl an die Geschichte der Wohnanlage erinnern, als auch ein Blick in die Zukunft sein, denn ihre Holzkonstruktion gilt als wegweisend hinsichtlich Ökonomie und Nachhaltigkeit. Fertigstellung: 2016
NL – Amsterdam: Das erste energieneutral gebaute Hotel in Amsterdam mit 700 m² PV-Modulen in der Süd- und Ostfassade. Auch das Glasdach über dem Atrium ist mit Photovoltaik ausgestattet, die zugleich als Sonnenschutz fungiert. Auf eine Klimaanlage konnte verzichtet werden. Erdwärme dient als weitere Energiequelle. Zur Bewässerung des Gartens in der Halle wird Regenwasser gesammelt. Auszeichnung: BREEAM Excellent. Fertigstellung: 2018
CH – 8404 Winterthur: Das Holzquartier in Winterthur besteht aus den zwei großen Holzbauten sue&til sowie dem Mehrgenerationenhaus “Alte Giesserei”. Zusammen bilden sie das Quartier Neuhegi.

Das Mehrgenerationenhaus “Alte Giesserei” verfügt über 140 Wohneinheiten,14 Gewerbetreibende und 8 Gemeinschaftsräume mit einer Nutzfläche von 17.050 m2. Die Gebäude sind in Holzbauweise im Minergie-P-Eco-Standard erstellt. Die Giesserei gilt mit nur 0,2 Parkplätzen pro Wohnung und 480 Veloständern als autofreie Siedlung.
Das Gebäude “sue & til” , welches in direkter Nachbarschaft zur Alten Giesserei liegt, verfügt auf 6 unterschiedlich gestalteten Geschossen über 307 Wohneinheiten aus Holz, die hauptsächlich in Holzmassivbauweise (Brettschichtholz) ausgestaltet wurden. Die Fassade wurde mit Aluminiumplatten verkleidet. Lediglich der Keller sowie die Stiegenhäuser wurden in mineralischer Bauweise ausgeführt.
Fertigstellung Alte Gießerei: 2013. Fertigstellung sue & til: 2018